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Eichstetten
Die Gemeinde hat 3 200 Einwohner und liegt am Ostrand den Kaiserstuhls. Sie wird als „Gemüsegarten des Kaiserstuhls“ bezeichnet, denn neben dem Wein werden auf ausgedehnten Feldern mannigfache Gemüsearten biodynamisch angebaut, darunter auch ganz außergewöhnliche Sorten. Die Stiftung „Kaiserstühler Garten – Eichstetter Stiftung“ fördert die Erhaltung der Vielfalt einheimischer Kulturpflanzen und betreibt dazu einen Samengarten.
Zahlreiche Winzer und Landwirte bauen auch Wein und Obst in naturnaher Weise an. Das Obstmuseum sowie mehrere Wein- und Kulturlehrpfade präsentieren diese umweltschonende Anbauform.
Lössstollen © D. G. Seeger
Vielfältige Einblicke in die geologischen und geografischen Besonderheiten des Kaiserstuhls vermittelt der Geo-Pfad (s. Nebenkarte 8), der zudem vom Eichelspitzturm aus einen großartigen Rundblick über die gesamte Region erlaubt.
Aufschluss im Rusental © D. G. Seeger
Auch auf Eichstetter Gemarkung reichen Siedlungsspuren zurück bis in die Steinzeit; die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1025. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt neben dem alten Ortskern das Wahrzeichen der Gemeinde, eine Steinbrücke über die Dreisam mit fünf Bögen aus dem Jahre 1556.
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Eichstetten
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Eichstetten
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Freiburg i.Br.
ein Projekt des web-pilot.de
in Zusammmenarbeit mit
dem E. SEEGER VERLAG Freiburg i.Br.
und dem Kaiserstühler Gästeführer Verein (e.V.)