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Teningen
Diese Gemeinde mit ihren Ortsteilen Köndringen, Nimburg, Bottingen und Heimbach (nicht im Kartenbild) hat insgesamt 11 600 Einwohner.
Archäologische Funde in der Gemarkung Köndringen deuten auf eine bereits vorgeschichtliche Siedlung.
Im Bereich Bottingen gab es römische Gutshöfe, und die Endung „- ingen“ weist auf alemannische Besiedlung.
972 findet sich erstmals ein urkundlicher Hinweis auf Teningen als Besitz des Klosters Einsiedel.
1415 erwarben die Markgrafen von Baden die Ortschaft, später (1465) auch Nimburg sowie Bottingen und führten 1556 die Reformation ein.
Im 18. Jahrhundert erlebten Teningen und seine Umgebung einen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Anbau von Hanf und Tabak. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzte die Industrialisierung ein (u.a. Aluminiumwerk, Kondensatorenfabrik). Die Gemeinde ist heute der zweitgrößte Industriestandort im Landkreis Emmendingen.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Rathaus, die Kirchen in Teningen und Köndringen sowie insbesondere die Bergkirche Nimburg.
Nimburg gehört mit seinen Rebflächen am Nimberg (s. Karte 9) zum Weinanbaugebiet Kaiserstuhl, wohingegen die anderen Ortsteile der Gemeinde dem Breisgau zuzurechnen sind.
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Teningen
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Teningen
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Freiburg i.Br.
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